Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) hat seine Linux-Pläne offengelegt. Aus den Aussagen der zuständigen Manager geht hervor, daß es dem PC-Hersteller in erster Linie darum geht, Alpha-Chips zu verkaufen.
Laut dem für das kostenlose Betriebssystem zuständigen Compaq-Manager Joel Berman sollen Linux-Anwender dazu gebracht werden, von Intel- auf Alpha-Chips umzusteigen. Zu diesem Zweck wolle Compaq nicht nur mit dem Haupt-Linux-Partner Red Hat zusammenarbeiten: „Unsere Strategie sieht vor, möglichst mit allen Distributoren zu kooperieren“, sagte Berman. Neben Red Hat habe man konkret Debian und Pacific Hitech im Visier.
Digitals Alpha-Chip ist ein schneller Risc-Prozessor (Reduced Instruction Set Computer). Er arbeitet mit einem kleinen Befehlssatz und rechnet deshalb schneller als Prozessoren mit Cisc-Architektur (Complex Instruction Set Computer).
Compaq hat die Alpha-Architektur zusammen mit Digital Equipments (DEC) übernommen und will sie laut eigenen Angaben „auch noch in zehn Jahren“ nutzen.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
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