Der Direktanbieter Dell hat schon seit geraumer Zeit Workstations mit vorinstalliertem Linux im Angebot. Ab heute bietet das Unternehmen zudem auch Server mit dem kostenlosen Betriebssystem an und – Überraschung – berichtet, daß auch die PC-Reihe Optiplex demnächst mit Red-Hat-Linux ausgeliefert wird.
Bislang können Anwender die Precision-Workstation 410 und 610 mit der Red Hat 5.2 OEM System Builder Edition erwerben. Sie sind mit einem Pentium-II- oder wahlweise Pentium-III-Prozessor und einer Diamond Multimedia Permedia Grafikkarte ausgerüstet. Zusätzlich soll die Red Hat 5.2 OEM System Builder Edition auch auf das Modell Precision 210 gespielt werden.
Kleiner Haken: Nutzer von Dell-Linux-Rechnern müssen 20 Dollar Extra-Gebühr für die Installation entrichten.
Ab heute liefert Dell die Red-Hat-Edition auch auf dem Poweredge-1300- und Poweredge-2300-Server aus. Hier schlägt die Installation allerdings mit 99 Dollar zu Buche.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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