Der Kommunikations- und Grafikkartenspezialist Elsa will noch diese Woche auf der CeBIT einen ADSL-Router vorstellen. Die Netzkomponente funktioniere wie ein Modem und ermögliche eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 8 MBit/s über konventionelle kupfergebundene Telefonleitungen.
Tatsächlich lassen sich mit dem Router, dessen Preis noch nicht feststeht, entsprechend dem ADSL-Angebot der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) Übertragungsraten von 6 MBit/s down- und 0,6 MBit/s upstream erreichen, erklärt der zuständige Produktmanager Jens Nurmann.
Der Elsa-Vorstandsvorsitzende Theo Beisch sagte, sein Unternehmen werde zukünftig verstärkt auf xDSL setzen: „Mit der Vorstellung unserer neuen, auf der DSL-Technik aufbauenden Produkte, bietet ELSA als eines der ersten Unternehmen Lösungen in allen zukunftsweisenden Internet-Zugangstechnologien.“
ADSL überträgt Daten mit einer Geschwindigkeit von maximal 8 Megabit pro Sekunde zum Anwender, in Gegenrichtung können ADSL-Nutzer bis zu 768 Kilobit pro Sekunde senden. Das analoge Telefon oder der ISDN-Anschluß und die dazugehörigen Geräte lassen sich weiterhin nutzen, weil diese Dienste parallel zu ADSL auf einer Leitung betrieben werden können.
Ab dem 1. April will die Deutsche Telekom ihr ADSL-Angebot starten. Noch läuft das Mitte Juni vergangenen Jahres gestartete ADSL-Pilotprojekts in Nordrhein-Westfalen. Ab kommenden Monat soll „T-DSL“ den Geschäftskunden in Berlin, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart angeboten werden. Ende 1999 werde die Technik in den Netzknoten von etwa 40 Kommunen zur Verfügung stehen, verspricht die Telekom.
Die Preise für die T-DSL-Nutzung will das Unternehmen zur CeBIT verraten.
Wichtiges Grundlagenwissen über ADSL und ADSL-Lite vermittelt ein umfangreiches ZDNet-Special.
Kontakt: Elsa, Infoline: 0241/6065112; Telekom-Hotline, Tel.: 0800/3301180
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