Die Suchmaschine Altavista startet am 15. März ihr deutschsprachiges Angebot (http://altavista.de). Erklärtes Ziel ist es, ein möglichst vollständiges Verzeichnis aller deutschen Web-Dokumente anzubieten. Neben Adressen mit der Endung .de, .at und .ch sollen auch deutsche .com-, .net- und .org-Sites dazukommen. Daher will sich Altavista ab 1. April an alle Webmaster mit der Bitte wenden, zu prüfen, ob ihre bei der Suchmaschine registrierten Dokumente vollständig sind.
Zur Zeit sind rund sechs Millionen Dokumente bei Altavista registriert. Mehr als vier Millionen Suchaufträge gab es in der Vergangenheit durchschnittlich pro Woche von deutschen Nutzern bei Altavista.com.
Die Server stehen in Deutschland und sind durch Verbindungen des ECRC (European Computer Research Center) mit den deutschen Peering-Knoten und der internationalen Alitavista-Site in Palo Alto, USA, verbunden.
Altavista wurde 1995 von Digital Equipment gegründet. Ein Jahr nach der Übernahme durch Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) hat das Unternehmen die Eigenständigkeit und einen anschließenden Börsengang angekündigt. Nähere Einzelheiten hierzu sind noch nicht bekannt.
Um die Bedienung der Suchmaschine in Zukunft noch einfacher zu gestalten, will Altavista mit dem Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung (CIS) der Universität München „linguistische Verfahren für eine bessere Navigation“ entwickeln.
Kontakt: Compaq, Tel. 089/99330
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