Mehr als 15 Millionen US-Haushalte werden im Jahr 2002 ihre Rechnungen online erhalten: Das prognostiziert das Marktforschungsunternehmen Jupiter Communications. Deshalb müßten sich Banken darauf einstellen und ihre Web-Sites entsprechend gestalten. Ansonsten verlören sie diese Möglichkeit an andere Sites, die wie Portals immer mehr Funktionen anbieten.
Jupiter erwartet, daß am Ende dieses Jahres der durchschnittliche US-Internet-Haushalt drei bis vier Rechnungen pro Monat online erhalten wird. Die Zahl werde bis zum Jahr 2002 auf rund acht Rechnungen pro Monat ansteigen.
Wie die Kunden die Rechnungen erhalten, sei jedoch noch nicht entschieden. Für die Banken könne dies eine Bedrohung bedeuten, warnt Jupiter. 42 Prozent der Nutzer würden ihre Rechnungen gerne von ihrer Bank erhalten, 37 Prozent von Herstellern von Finanzsoftware, 13 Prozent von AOL, sieben Prozent von „Portal“-Sites und ein Prozent von Online-Brokern.
Kontakt: Jupiter Communications, Tel.: 001-212-780-6060
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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