Silicon Graphics (SGI, Wertpapierkennziffer: SIG) hat wie erwartet seine neuen „Billig“-Workstations vorgestellt.
Die Visual Workstation 320 kommt demnach mit einem 350- beziehungsweise 450-MHz-Pentium-II-Prozessor und läßt sich mit maximal zwei CPUs betreiben. Die Visual Workstation 540 wird mit bis zu vier 500 MHz schnellen Xeon-Prozessoren (Codename: „Tanner“) bestückt. Das kleinere Modell soll ab 3395 Dollar kosten und am 1. Februar in den Handel kommen, das größere wird ab 5995 Dollar und dem zweiten Quartal des Jahres zu haben sein. Die Workstations sind sowohl mit digitalen als auch mit analogen Video-Ports, IEEE-1394-Schnittstellen (auch bekannt als Firewire, ein Hochgeschwindigkeits-Bus, auf den auch Apple in seinen neuen Geräten setzt; der Standard läßt Datentransferraten von bis zu 400 Megabit zu), Audio-Ports sowie einem Ethernet-Anschluß (100 Mbps) versehen. Als Betriebssystem nutzen sie Microsofts Windows NT 4.0.
Die Visual Workstation 320 verfügt über 128 MByte ECC SDRAM, eine 6,4-GByte-Ultra-ATA-5-Festplatte und ein 32fach CD-ROM-Laufwerk. Die SGI-Videokarte mit Cobalt-Chip nutzt den neuen Advanced Graphics Port (AGP) 4X.
Die Visual Workstation 540, die SGI als „ultimative Video-Plattform“ bezeichnet, verfügt über 128 MByte ECC SDRAM, eine 9,1-GByte-Festplatte (Ultra2-SCSI) und ein 32fach EIDE-CD-ROM-Laufwerk.
Besonders stolz zeigte sich SGI auf das Design der Rechner: Sie seien „cooler“ als die neuen G3s von Apple, wirbt der Hersteller.
Kontakt: Silicon Graphics, Tel.: 089/461080
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