Unicode
Wie Sie sicher bemerkt haben, ist im gesamten hier dargestellten Code TEXT in allen Strings in Klammern geschrieben. Der Grund dafür ist, dass Windows CE unter ausschließlicher Verwendung von Unicode implementiert wird. Unicode besteht aus 16 Bit pro Zeichen statt 8 Bit pro Zeichen. Die Strings nehmen daher zwar erheblich mehr Platz ein, sie ermöglichen jedoch ein universelles Betriebssystem, dass alle weltweiten Sprachen unterstützt.
Ich hätte anstelle von TEXT(„“) auch L““ verwenden können, doch ist die von mir gewählte Methode flexibler, da sie je nach Betriebssystem eine unterschiedliche Kompilierung erzeugt. L““ bedeutet dagegen ausdrücklich einen bestimmten Unicode-String.
Fazit
Mithilfe einer Reihe von im Compiler enthaltenen Bibliotheken konnte ich eine Konfigurationsanwendung implementieren, die mit einer geringen Menge an Code Lade- und Speichervorgänge in bzw. aus der Registrierdatenbank ausführen kann. Der Code ist stabil, effizient und ausreichend erweiterbar. Ich habe außerdem viel Zeit dafür aufgewandt, die GUI dem standardmäßigen Look and Feel von Windows anzupassen, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Als nächstes werde ich eine Anwendung erstellen, mit der die Objektspeicher-Datenbank in einer Windows CE-Umgebung genutzt werden kann.
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Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.