Die Deutschen verbringen 17% ihrer Arbeitszeit zuhause. Das geht aus einer Unternehmensumfrage des Münchener ifo Instituts hervor.
Der tatsächliche Umfang unterscheidet sich allerdings sehr stark zwischen den Branchen. In der IT-Branche wird laut ifo fast zwei Drittel der Arbeitszeit von zuhause gearbeitet, ebenso in der Werbe-Branche. Bei den Unternehmensberatern ist es ein Viertel. In der Telekommunikation und bei den Rundfunkveranstaltern 38%. Am unteren Ende landen die Gastronomie und die Beherbergungsbranche mit unter einem Prozent. Auf dem Bau sind es 3%, bei den Getränke-Herstellern 2%.
Der Anteil der Beschäftigten, die mindestens teilweise im Homeoffice arbeiten, stieg im August leicht auf 25% von 24% im April. Auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen. „Diese Quote ist seit Aufhebung der Homeoffice-Pflicht im März 2022 nahezu unverändert“, so Alipour. „Homeoffice ist mittlerweile ein integraler Teil der Arbeitskultur in Deutschland und wird es künftig auch bleiben. Hybride Modelle setzen sich durch.“
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