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Galaxy S7 und Galaxy S7 edge: Schnellladefunktion und SD-Karten-Unterstützung

Das erste Meeting ist um zehn, das letzte erst um fünf und zieht sich wieder einmal in die Länge. Wie gut, dass man sich dank des neuen Always On-Displays der jüngsten Galaxy-Modelle nicht verrät, wenn man nach einem langen, arbeitsreichen Tag den verdienten Feierabend herbeisehnt und immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf die Uhr seines Smartphones wirft.

Samsungs Galaxy S7 Edge in Schwarz und Galaxy S7 in Gold (Bild: Samsung)

Nicht selten ist der Arbeitstag aber noch nicht zu Ende, wenn man das Büro verlässt, und sei es, weil eine Analyse nach dem letzten Kundengespräch nicht mehr möglich war und auf der Fahrt nach Hause noch telefonisch fortgesetzt werden muss. Damit das unterbrechungsfrei möglich ist, hat Samsung bei seinen Premium-Smartphones die Akkukapazität deutlich erhöht: Das Galaxy S7 verfügt jetzt über eine Akkukapazität von 3.000 mAh gegenüber 2.550 im Galaxy S6, beim Galaxy S7 edge ist es mit 3.600 mAh gegenüber 2.600 mAh gar ein Plus von 41 Prozent.

An Tagen intensiver Nutzung scheint auch das noch zu wenig, und die Zeit zum Laden zu knapp. Auch hier setzt Samsung produktivitätssteigernde Maßnahmen ein: Dank Schnellladefunktion * benötigt das Galaxy S7 nur 90 Minuten für eine Vollladung, das Galaxy S7 edge 100 Minuten. Dabei erhöht sich die Kapazität zu Beginn etwas schneller, so dass schon eine kurze Zeit an der Steckdose reicht, um für weitere Stunden wieder versorgt zu sein.

Mit einer optional erhältlichen induktiven Ladestation lassen sich Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 edge auch kabellos aufladen (Bild: Samsung

Mit der optional erhältlichen induktiven Ladestation lassen sich Ladezyklen sogar bequem in den Arbeitsalltag integrieren. Um Anrufe entgegen zu nehmen, Termine einzutragen oder E-Mails zu lesen muss das ladende Smartphone nicht erst von lästigen Kabeln befreit werden; nach der Nutzung wird es einfach wieder zurück auf die Ladestation gestellt und ist beim Gehen geladen. Dabei profitieren beide Galaxy S7-Modelle auch beim kabellosen Aufladen von der Schnellladefunktion ** . So kann man auf dem Nachhauseweg sorglos weiter telefonieren, Musik hören oder selbstverständlich auch einfach den Feierabend genießen.

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micoSD-Card: Speicherausbau um bis zu 256 GByte

Kunden haben es gewünscht, Samsung hat reagiert: den Speicher der neuen Top-Smartphones Samsung Galaxy S7 und Samsung Galaxy S7 edge kann man wieder auf einfache Weise aufrüsten. Bei Bedarf um bis zu 256 Gigabyte.

Das ist ein Wort: 256 Gigabyte zusätzlichen Speicher lassen sich sowohl beim Galaxy S7 als auch beim Galaxy S7 edge über einen integrierten microSD™-Steckplatz nachrüsten. Für den Einkauf wirkt sich die flexible Speicheroption in geringeren Kosten aus, wenn die Anforderungen an den Datenspeicher entweder von vorneherein gering oder noch nicht abschätzbar sind. Denn für den normalen Gebrauch ist auch der Festspeicher der beiden Premium-Smartphones mit 32 Gigabyte ***** großzügig kalkuliert und bietet reichlich Platz für Dokumente aus E-Mail-Anlagen und anderen Anwendungen. Steigt der Bedarf, kann man zu vergleichsweise geringen Preisen nachlegen – ein Vorteil gegenüber vielen vergleichbaren Smartphones, deren Speicher von den Herstellern nach erfolgtem Einkauf festgeschrieben ist beziehungsweise die über keinen microSD™-Steckplatz verfügen.

Weitere Pluspunkte der Karte sind die schnelle und bequeme Datensicherung auf dem externen Medium sowie optional sichere Sprachanrufe mithilfe von microSD™-basierten Sicherheitslösungen wie sie beispielsweise das US-Unternehmen Koolspan mit TrustChip *** anbietet.

Natürlich spielt der Speicher auch eine wichtige Rolle für Fotoaufnahmen. Bereits die 5 Megapixel-Frontkamera des Samsung Galaxy S7 bzw. Galaxy S7 edge verfügt über eine lichtstarke Blende von f/1,7; wird ein zusätzliches Licht benötigt, kann bei Bedarf das Quad HD Super AMOLED-Display als Lichtquelle dienen.

Eine der Stärken der mit 12 Megapixeln hochauflösenden Hauptkamera ist neben der großen Blende ihre schnelle Fokussierung: Der größere Bildsensor im Galaxy S7 bzw. Galaxy S7 edge erlaubt dank Dual Pixel-Technologie eine bis zu viermal schnellere Scharfstellung als das Galaxy S6. Müssen etwa Material- oder Produktionsschäden dokumentiert werden, wirkt sich das durchaus verkürzend aus und die Aufnahmen können ohne lange Einstellungszeit festgehalten werden.

Sollen sie dann noch direkt vom Kunden weitergeleitet werden, verschickt sie das Samsung Galaxy S7 bzw. Galaxy S7 edge bei entsprechender Verfügbarkeit durch den Netzbetreiber mit bis zu 50 Megabitpro Sekunde per Mail oder lädt sie über eine sichere VPN-Verbindung auf den Server hoch. Im Download liegt die maximal mögliche Geschwindigkeit sogar bei bis zu 450 MBit/s ****.

* Nur mit dem im Lieferumfang enthaltenen oder optional erhältlichen Samsung
Schnellladegerät verfügbar. Werte können je nach Ladestand, Telefonkonfiguration,
Umgebungsbedingungen und Nutzerverhalten variieren.
** Setzt den Einsatz einer optional erhältlichen, induktiven Ladestation mit
Schnellladefunktion voraus. Für eine Vollladung benötigt das Galaxy S7 130 Minuten, das
Galaxy S7 edge 155 Minuten
*** Weitere Informationen: www.koolspan.com
****LTE/LTE Cat.9 wird in Deutschland noch nicht flächendeckend unterstützt. Bitte
erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzanbieter/Vertragspartner zur derzeit verfügbaren
Netzabdeckung und Nutzungskosten
*****Teilweise durch das Betriebssystem belegt, regional unterschiedlich

ZDNet.de Redaktion

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