Western Digital hat begonnen, die Scorpio Blue 1TB auszuliefern – die erste Standard-Notebook-Festplatte mit einer Kapazität von 1 TByte. Die Bauhöhe beträgt wie für Notebook-Festplatten üblich 9,5 Millimeter. Im Bereich der 2,5-Zoll-Festplatten ist sie nicht die erste, die die Terabyte-Grenze übertrifft, doch alle anderen Modelle mit dieser oder höherer Kapazität bauen 12,5 Zentimeter hoch – und sind deshalb zu vielen Laptops nicht kompatibel. Dazu zählt auch die vorangegangene Version der Scorpio Blue von WD selbst, die ebenfalls mit 1 TByte erhältlich ist.
WD hat das Produkt denn auch für Standard-Notebooks konzipiert: Sie könnten nun erstmals mit 1 TByte ausgestattet werden, ohne auf externe Lösungen zurückzugreifen. Der Hersteller gibt eine Dichte von 500 GByte pro Platter an, es handelt sich also um ein Dual-Platter-Laufwerk. Es benötigt laut WD wenig Strom, läuft leise und ist gegen Erschütterungen bis 400G geschützt.
Die Geschwindigkeit beträgt 5200 Umdrehungen pro Minute und liegt somit leicht unter den marktüblichen 5400 U./min. Das Laufwerk unterstützt SATA 2 mit 2 GBit/s, Advanced Format und ist für Windows 7, Vista sowie Mac OS X ab 10.6 optimiert.
Der Hersteller hat das Speichermedium nach eigenen Angaben auf Hunderten Systemen mit zahlreichen Plattformen getestet – in seinen Labors FIT Lab und Mobile Compatibility Lab. Dies soll eine reibungslose Zusammenarbeit mit bestehenden und zukünftigen Systemen sicherstellen. Der US-Preis wird auf 139 Dollar geschätzt. Endkunden werden die Platte aber in den wenigsten Fällen direkt kaufen und nachträglich in ihr Notebook einbauen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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