Nach ihrer Fusion im April haben Orange UK und T-Mobile UK wie angekündigt ihre Netze zusammengelegt. Anwender können ab sofort im Handynetz des jeweils anderen Anbieters telefonieren, ohne Roaming-Gebühren zu zahlen.
Auch wenn das Telefon trotzdem ein Roaming-Symbol anzeigt, entstehen keine Mehrkosten. „Ihr Telefon glaubt, Sie seien im Ausland. Das ist normalerweise der einzige Fall, in dem es das Netzwerk wechselt, um ein besseres Signal zu bekommen“, lautet die Erklärung bei Orange. Gespräche im Ausland sind freilich ausgenommen.
Das Arrangement beschränkt sich derzeit auf Handys. Nutzer müssen ihre Geräte auf der Website ihres Providers für den Dienst registrieren. Die Vereinbarung gilt für Textnachrichten und Gespräche über GSM. Ab 2011 wollen die Unternehmen auch UMTS und über Surfsticks zustande kommende Verbindungen unterstützen.
Anfang April hatten die Deutsche Telekom und France Télécom die Fusion ihrer britischen Mobilfunktöchter Orange und T-Mobile abgeschlossen. Gemeinsam haben sie in Großbritannien 29,5 Millionen Kunden (rund 37 Prozent Marktanteil) und bilden den größten Mobilfunkanbieter des Landes, vor Telefónica O2 und Vodafone.
Das Joint Venture wurde auf den Namen Everything Everywhere getauft. Die beiden Providermarken sollen noch mindestens bis Oktober 2011 bestehen bleiben. Gleiches gilt für Ladengeschäfte, Werbekampagnen, Preisgestaltung und Kundenservice.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…