Asus hat mit dem TS Mini einen Home Server auf Basis des Microsoft-Betriebssystems Windows Home Server vorgestellt. Das Gerät mit 2 TByte Speicherplatz ist ab Mitte März für 399 Euro zu haben.
Der TS Mini wird von einem Intel-Prozessor des Typs Atom N280 mit 1,66 GHz Taktfrequenz angetrieben. Asus nennt einen Stromverbrauch von 24,5 Watt im Idle-Modus und 79,9 Watt im Betrieb.
Im Innern des 24,5 mal 9,6 mal 20,4 Zentimeter großen Gehäuses sind zwei 1-Terabyte-Festplatten mit 7200 Umdrehungen pro Minute untergebracht. Damit sind die internen Ausbaumöglichkeiten erschöpft. Weitere Laufwerke können extern über sechs USB-2.0- oder zwei eSATA-Schnittstellen angebunden werden.
Asus bietet zudem für ein Jahr kostenlos 500 GByte Webspeicherplatz an. Die Verbindung mit dem Netzwerk erfolgt über eine 1-GBit/s-Ethernet-Schnittstelle.
Das Betriebssystem Windows Home Server sorgt für die Speicherung der Daten auf dem Server und macht sie auf Wunsch auch über das Internet zugänglich. Das OS verfügt außerdem über eine Streaming- und eine ausgefeilte Backup-Lösung, die das komplette Image angebundener Rechner platzsparend sichert. Erweiterungen können über Plug-ins vorgenommen werden.
Windows Home Server fasst alle Festplatten des TS Mini – egal ob intern oder extern – zu einem zusammenhängenden Speicher zusammen. Damit es nicht zu Datenverlusten kommt, wenn ein Laufwerk kaputt geht, lassen sich Ordner spiegeln. RAID kommt nicht zum Einsatz.
Auch Acer hat mit dem Aspire Easystore H340 einen atombasierten Home Server mit Windows Home Server im Portfolio. ZDNet hat ihn getestet. Im Gegensatz zum Asus bietet er vier statt zwei 3,5-Zoll-Laufwerkschächte.
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…