Der taiwanische Display-Hersteller Prime View International (PVI) hat E-Ink, Anbieter von Monochrom-Displays für E-Book-Reader, für einen Kaufpreis von 125 Millionen Dollar übernommen. PVI war vor der Übernahme E-Inks größter Kunde. Gemeinsam haben sie die Displays von Amazons Kindle und Sonys Reader entwickelt.
Das Gemeinschaftsunternehmen will sich auf den wachsenden E-Book-Reader-Markt konzentrieren. „Der Zusammenschluss von E-Ink und PVI schafft ein auf elektronisches Papier ausgerichtetes Unternehmen“, sagt Russ Wilcox, Mitbegründer und CEO von E-Ink. Mit den Ressourcen von PVI könne sein Unternehmen Forschung und Entwicklung ausbauen und seine Produktionskapazitäten schneller erweitern.
Seit seiner Gründung 1997 war E-Ink von verschiedenen Investoren abhängig. Im Lauf der Jahre hat das Unternehmen 150 Millionen Dollar von Firmen wie Intel, Motorola und Philips erhalten.
Die Aktionäre beider Unternehmen müssen der Übernahme noch zustimmen. Mit Abschluss der Transaktion soll E-Ink als eigenständiges Tochterunternehmen an seinem Firmensitz in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts fortgeführt werden. Zudem will E-Ink seine 120-köpfige Belegschaft um 20 Mitarbeiter erweitern.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…