Microsoft warnt vor einer Zero-Day-Lücke in DirectX. Demnach besteht ein Fehler in DirectShow, der über eine manipulierte QuickTime-Datei ausgenutzt werden kann. Ein Angreifer kann so mit den Rechten eines angemeldeten Nutzers die Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen.
Der Schwachstelle besteht in allen Versionen von DirectX unter Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003. Windows Vista und Windows Server sind nicht betroffen, da Microsoft nach eigenen Angaben den anfälligen QuickTime Movie Parser Filter in DirectShow aus den beiden Betriebssystemen entfernt hat. Die Sicherheitslücke kann auch dann ausgenutzt werden, wenn Apples QuickTime-Player nicht installiert ist.
In einem Hilfe-Artikel hat Microsoft einen Workaround beschrieben. Nach Herstellerangaben wird die Schwachstelle aktiv ausgenutzt. Ein Update, das die Lücke schließt, will der Softwareanbieter nach Abschluss seiner Untersuchungen am nächsten Patchday (9. Juni) oder außer der Reihe bereitstellen.
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…