Adobe hat – wie angekündigt – ein Sicherheitsupdate für eine Zero-Day-Lücke in seinen PDF-Programmen Reader 9 und Acrobat 9 veröffentlicht. Auf einem ungepatchten System kann ein Angreifer über einen Pufferüberlauf Teile des Hauptspeichers überschreiben und dabei einen Schädling installieren.
Allerdings hat Adobe die Schwachstelle noch nicht in allen betroffenen Versionen seiner Software geschlossen. Einen Patch für Adobe Reader 7 und 8 sowie Acrobat 7 und 8 kündigte das Unternehmen für den 18. März an. Unix-Nutzer müssen auf den Adobe Reader 9.1 sogar bis zum 25. März warten.
Zeitgleich warnte das US-CERT vor zwei neuen Angriffsmethoden auf die jetzt geschlossene Schwachstelle. Demzufolge kann ein Angreifer die Lücke auch über den Windows-Indexdienst und den Windows Explorer ausnutzen. In einem Video demonstriert der belgische Sicherheitsforscher Didier Stevens, dass eine manipulierte PDF-Datei dafür nur angeklickt und nicht geöffnet werden muss.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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