Im Gaming-Sektor wird viel zu viel Energie verschwendet, was auch daran liegt, dass die Nutzer ihre Geräte anlassen, wenn sie nicht damit spielen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Untersuchung der US-amerikanischen Umweltschutzorganisation National Resources Defense Council (NRDC) und der Consulting-Firma Ecos. Die Studie hat ergeben, dass die von Videospielkonsolen in den USA verbrauchte Energiemenge rund 16 Millionen Kilowattstunden pro Jahr beträgt, was in etwa mit dem jährlichen Energieverbrauch der kalifornischen 1,287-Millionen-Einwohner-Stadt San Diego vergleichbar ist.
„Mithilfe von effizienteren Geräten und der besseren Verfügbarkeit von bereits existierenden Energiespar-Funktionen könnten Konsumenten mehr als eine Milliarde Dollar pro Jahr sparen und das jährliche Maß der Luftverschmutzung etwa um das Ausmaß der gesamten Autoabgas-Emmissionen der Stadt San Jose reduzieren“, kritisiert das NRDC. Besonders große Einsparerfolge ließen sich mit Features wie Abschaltautomatiken erzielen, die in einigen Videospielkonsolen bereits integriert seien.
Ein echter „Energiefresser“ ist laut NRDC-Bericht die Playstation 3 von Sony, die im Spielbetrieb 150 Watt verbraucht. Die Microsoft-Konsole Xbox 360 liegt in puncto Energieverbrauch mit rund 119 Watt im Mittelfeld. Am „grünsten“ präsentiert sich die Nintendo Wii, die mit 19 Watt am wenigsten Energie im aktiven Modus verbraucht.
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