Dell hat im zweiten Geschäftsquartal 2009 (bis 1. August) aufgrund von Restrukturierungskosten und Preissenkungen einen Gewinnrückgang um 17 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 616 Millionen Dollar verzeichnet. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des PC-Herstellers hervor.
Der operative Gewinn sank um neun Prozent auf 819 Millionen Dollar. Der Gewinn pro Aktie (EPS) ging um sechs Prozent von 0,33 auf 0,31 Dollar zurück. Dafür legte der Umsatz des Unternehmens gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 16,434 Milliarden Dollar zu.
Dass der Quartalsgewinn schlechter ausfiel als von Analysten erwartet, schlug sich auch an der Börse nieder: Die Dell-Aktie fiel nach Börsenschluss um rund zehn Prozent auf 22,67 Dollar.
Dell-CFO Brian Gladden begründete den Gewinnrückgang vor allem mit „strategischen Preisanpassungen“ in einigen Geschäftsbereichen der EMEA-Region, von denen sich das Unternehmen langfristig ein stärkeres Wachstum verspreche. Zudem rechnet der Hersteller in seinem Ausblick aufgrund der US-Konjunkturschwäche mit zunehmender Kaufzurückhaltung der Kunden in den USA, Westeuropa und Asien.
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