Apple hat am Freitag ein Sicherheitsupdate für seine Entwicklungsumgebung Xcode herausgebracht. Darin wird eine Lücke im WebObjects–API geschlossen, die verursacht, dass bei einer Verlinkung auf eine Webseite die Session-ID übergeben wird. Damit wird es dem Betreiber der verlinkten Webseite möglich, unter dem Sicherheitskontext des Benutzers zu handeln.
Ferner beseitigt Apple einen Bug in der Beispiel-Applikation „Core Image Fun House“, der zu einem Pufferüberlauf führen kann. Betroffen sind hiervon allerdings nur Entwickler, die Beispielcode aus dieser Applikation in ihre eigene Applikation übernehmen.
Sicherheitslücken in Entwicklertools sind besonders kritisch, da sich dort eingeschlichene Fehler in den Applikationen wiederfinden, die mit diesen Tools erstellt wurden, auch wenn die Applikationsentwickler selbst keinen fehlerhaften Code geschrieben haben. Die überwiegende Anzahl aller Software für Mac OS X und das iPhone ist unter Verwendung von Xcode entstanden.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…