Sun Microsystems will seine Server ab dem zweiten Halbjahr 2008 sukzessive mit Solid State Drives (SSDs) ausstatten. Den anfänglichen 2,5-Zoll-Modellen sollen später auch 3,5-Zoll-Flash-Laufwerke folgen. Das berichten das Wall Street Journal und eWeek unter Berufung auf John Fowler, Suns Vizepräsident der Systems Group.
Sun plant, die bisher in Servern verbauten Festplatten nach und nach durch SSDs zu ersetzen oder zumindest zu ergänzen. Für die Flash-Laufwerke spricht unter anderem ihre höhere Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit sowie ihr geringerer Stromverbrauch.
„Wir stehen vor einer Revolution“, sagte Fowler. „Bei Flash geht es heute nicht um die Speichergröße, sondern um die Leistung.“ Durch die Kombination der noch relativ teuren SSDs mit günstigen Festplatten will Sun die Kosten konstant halten. Zudem arbeitet das Unternehmen Fowler zufolge für die Entwicklung spezieller Server-Lösungen bereits mit Flash-Speicherherstellern zusammen.
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