Die Hong Kong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) hat Ende April den Verlust eines Servers festgestellt, auf dem Daten über Bankgeschäfte von rund 159.000 Kunden gespeichert waren. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung wurde die Filiale, aus der der Server vermutlich entwendet wurde, zum Zeitpunkt des Verlustes renoviert.
Nach Auskunft der Bank waren auf dem Server Daten wie Namen, Kontonummern und Beträge von Transaktionen gespeichert. HSBC betonte, dass von dem Verlust weder PIN-Nummern noch Benutzernamen oder Passwörter betroffen gewesen seien. Das Risiko eines Missbrauchs stufte die Bank als gering ein, da der Server durch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen gesichert sei. HSBC versicherte, dass zusätzlich Maßnahmen ergriffen würden, um einen solchen Vorfall künftig zu verhindern.
Bereits im letzten Monat hatte die britische Kontrollbehörde für das Finanzwesen, FSA, mit Ermittlungen gegen HSBC gedroht. In Großbritannien hatte die Bank eine CD mit 370.000 Datensätzen von Kunden verloren, die über HSBC eine Lebensversicherung abgeschlossen hatten.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…