Das Internet Storm Center (ISC) des SANS Institute hat vor einer neuen Methode gewarnt, um Spam-Nachrichten zu verteilen. Etliche Cyberkriminellen nutzten neuerdings Google Calendar um Spam-Nachrichten als Einladungen zu verschicken.
„Ich beobachte regelmäßig neue Spamming-Methoden. Diese kommt über Googles Kalender per E-Mail als Einladung zu einer Besprechung“, erklärte Donald Smith in seinem ISC-Tagebuch. Smith wies darauf hin, dass je nach Einstellung eine Einladung über Google Calendar möglicherweise automatisch in einen Exchange-Kalender übernommen werde. „Ich hatte die E-Mail gelöscht, der Kalendereintrag erschien aber trotzdem in Exchange.“
Die Spam-Nachricht entsprach einer üblichen Mail aus dem afrikanischen Raum. Gegen Zahlung von 150 Dollar versprach der Absender die Auszahlung eines Millionenbetrages an den Empfänger der Nachricht.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.