Ein US-Bezirksrichter in Seattle hat entschieden, dass Konsumenten mit ihrer Massenklage gegen Microsoft fortfahren können. Das Redmonder Unternehmen wird beschuldigt, mit seinen als „zu Vista kompatibel“ bezeichneten Computern irreführende Werbung betrieben zu haben.
Microsoft hatte Ende des vergangenen Jahres einige Computer mit Windows XP mit einem Label versehen, das Kompatibilität zu Vista versprochen hatte. Doch viele der Geräte waren gar nicht leistungsstark genug, um alle Vista-Features, vor allem das Aero-User-Interface, ausführen zu können. Außerdem seien viele der angeblich vistakompatiblen Computer lediglich in der Lage, die Home-Basic-Version auszuführen.
Der Richter hat nun die Klage beglaubigt, aber ihren Umfang eingeschränkt. Zu untersuchen sei jetzt, ob Microsoft mit dem Label während des Weihnachtsgeschäftes künstlich Nachfrage nach PCs erzeugt habe. Denn Vista wurde erst Anfang 2007 auf den Markt gebracht. Microsoft will diese Entscheidung überprüfen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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