Die IT-Brache bietet Hochschulabsolventen gute Chancen zum Jobeinstieg: 59 Prozent der IT-Großunternehmen suchen qualifizierte Berufsanfänger. Allerdings entstehen diese Stellen fast ausschließlich in westlichen und südlichen Bundesländern. 88,1 Prozent der Arbeitsplätze für Jobeinsteiger entfallen auf diese Regionen. In Bayern werden 29,5 Prozent der IT-Absolventen-Stellen angeboten. Dies ergab der IT-Jobscout der PPI AG, der die Stellenangebote der 100 größten deutschen IT-Unternehmen auswertet.
Wer sich in einem Großunternehmen bewerben möchte, sollte dies vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen versuchen. In anderen Bundesländern sieht es für angehende IT-Experten schlecht aus. Besonders dürftig sind die Aussichten im Osten. Außer in Berlin (2,9 Prozent aller Angebote) und Sachsen (2,2 Prozent) gibt es so gut wie keine Angebote. Auch im Westen der Republik entstehen nur drei von zehn Stellen.
Doch auch zwischen den vier Boomländern gibt es große Unterschiede. Je nach Spezialisierung ist der spätere Einsatzort der Absolventen fast schon vorgegeben: So entsteht in Hessen die Hälfte aller Stellen im Qualitätsmanagement. Bayern hingegen weist mit 40,3 Prozent der freien Stellen den höchsten Bedarf an Anwendungsentwicklern auf. Auch Nordrhein-Westfalen sucht Programmierer – von dort stammen 22,6 Prozent der Angebote. Berater werden in diesem Bundesland jedoch kaum benötigt.
Im Durchschnitt über alle Branchen zeigt sich eine klare Dominanz der beiden südlichsten Bundesländer. So entfallen 56 Prozent aller Angebote für Absolventen auf Bayern und Baden-Württemberg.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…