Adobe hat heute mit der Auslieferung von Cold Fusion 8.0 begonnen. Mit der Umgebung lassen sich dynamische Websites und komplexe Internetanwendungen erzeugen und bereitstellen. Neu in Version 8 ist beispielsweise ein Server-Monitor, mit dem der User verfolgen kann, was in jeder Anwendung passiert. So erkennt er Engpässe und hat die Möglichkeit, die Serverperformance zu optimieren.
Außerdem lassen sich jetzt mit Cold-Fusion-Anwendungen druckbare PDF-Dokumente und -Formulare dynamisch erzeugen. Zu den weiteren Neuerungen zählt die Unterstützung von .NET-Objekten sowie Flex- und AJAX-Integration.
Cold Fusion 8.0 läuft unter Mac OS X 10.4.x (Universal Binary), Windows 2000/2003/XP/Vista, Solaris und verschiedenen Unix- sowie Linux-Derivaten. Cold Fusion 8.0 Standard Edition kostet 1331,61 Euro, die Enterprise Edition ist für 7674,31 Euro erhältlich. Die Developer Edition ist kostenlos. Sie darf allerdings lediglich für die Entwicklung verwendet werden.
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