IBM hat das kanadische Unternehmen Datamirror, einen Spezialisten für Hochverfügbarkeit und Datenreplizierung, übernommen. Der Kaufpreis liegt bei etwa 161 Millionen Dollar.
Datamirror war lange Zeit enger Partner der IBM-Abteilung, die sich mit der Entwicklung und dem Betrieb der Datenbank DB2 und verschiedenen Middleware-Produkten beschäftigt. Die 1993 gegründete Firma mit Sitz in Markham, Ontario, gilt als eine der großen Drei im Markt für Datenreplizierung und High Availabilty.
Einige Modelle aus IBMs System-i-Server-Serie verwenden bereits Datamirrors Flaggschiff-Software i-Cluster. Big Blue will laut Aussagen des Managements die Technik in Zukunft jedoch nicht nur in seine Produkte integrieren, sondern sie als Schlüssellösung für die Strategie „Information on Demand“ verwenden.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…