Das geplante Gesetz der Bundesregierung zur Internetüberwachung bringt Google auf die Palme: Würde es tatsächlich umgesetzt werden, so sei dies ein „schwerwiegender Schlag gegen die Privatsphäre“. Das äußerte der oberste Datenschützer des Internet-Konzerns, Peter Fleischer, gegenüber der Wirtschaftswoche am Samstag.
Das geplante Gesetz verstoße gegen Googles Grundsatz, auch anonyme E-Mail-Konten anzubieten. Diese Konten würden weltweit von Menschen genutzt, um sich unter anderem vor staatlicher Repression zu schützen.
Im schlimmsten Fall würde Google die Notbremse ziehen und seine kostenlose E-Mail-Plattform in Deutschland wieder schließen.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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