Im Rahmen seines alle drei Monate stattfindenden Patch-Days plant Oracle, kommenden Dienstag 37 Sicherheitslücken zu schließen. Wie das Unternehmen auf seiner Internetseite bekannt gibt, geht von sieben der Schwachstellen ein hohes Risiko aus.
Insgesamt werden mit dem am 17. April geplanten Critical-Patch-Update 13 Sicherheitsprobleme in Oracles Datenbankprodukten behoben. Zudem stopft der Hersteller fünf Sicherheitslöcher im Application-Server und elf Lücken in der E-Business-Suite. Je vier weitere Schwachstellen will der Entwickler in den Produkten von Peoplesoft und J.D. Edwards entfernen.
Erst im Januar hatte Oracle begonnen, Sicherheitsupdates vorab anzulündigen. Das Unternehmen geht dabei jedoch noch einen Schritt weiter als Konkurrent Microsoft und gibt neben der Anzahl der zu schließenden Sicherheitslücken auch die von den Updates betroffenen Produkte und Komponenten an.
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