Sony hat bei einer Auktion für 3,6 Millionen Dollar amerikanische und weltweite Patente des insolventen Foto- und Videotechnikspezialisten Ipix erstanden. Das gab das zuständige Konkursgericht des Eastern District of Virginia am Freitag bekannt. Nachdem Ipix am 31. Juli 2006 Konkurs angemeldet hatte, erhielt das Unternehmen im Rahmen des Insolvenzverfahrens die Erlaubnis, sein geistiges Eigentum in einer öffentlichen Sitzung an den Höchstbietenden zu veräußern.
Sony hatte sich bei der Auktion von einer Anwaltskanzlei vertreten lassen. Erst jetzt kam heraus, dass der japanische Elektronikkonzern hinter dem Höchstgebot steckt. Mit der Zahlung von 3,6 Millionen Dollar erhält Sony alle Rechte an Ipix‘ in- und ausländischen Patenten sowie an allen noch ausstehenden oder schwebenden Patentanträgen für neue Erfindungen.
Der Kauf beinhaltet 35 US-Patente und Patentanträge für digitale 360-Grad-Foto- und Videotechnologie sowie für eine Kamera mit einer Gigapixel-Auflösung. Hinzu kommen über 50 Schutzbriefe und Anträge für die gleiche Technologie in Japan, Australien, Kanada, Deutschland, Österreich und weitere EU-Staaten.
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