Zahlreiche Aktionäre des weltgrößten Computer-Herstellers Dell haben bei einem Bezirksgericht in Texas Klage gegen das Unternehmen eingereicht. Sie werfen Dell vor, hohe Zahlungen vom Chip-Hersteller Intel erhalten, aber nicht richtig ausgewiesen zu haben. Dell habe auf diesem Weg jährlich bis zu einer Milliarde Dollar von Intel erhalten, sagen die Kläger.
Die Zahlungen seien im Rahmen von Intels Rabattprogramm geflossen, so die Kläger in der 251-seitigen Klageschrift. Dieses Rabattprogramm steht auch bei einem Kartellverfahren gegen Intel in Japan im Mittelpunkt. In Europa und Korea laufen derzeit ebenfalls Ermittlungen gegen den Chip-Hersteller.
Bei Dell war man bislang nicht für eine Stellungnahme bereit. Bei Intel hingegen weist man alle Schuld von sich und verteidigt das Rabattprogramm. „Auf den ersten Blick scheint es so, als seien einige der Anschuldigungen komplett erfunden“, so der Intel-Sprecher Chuck Mulloy.
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