Die US-Regierung hat ihre Warnungen vor einer Sicherheitslücke in Apples Mac OS X verstärkt. Das US Computer Emergency Response Team (US-CERT) hatte bereits vergangene Woche Alarm geschlagen, weil OS X Fehler im Umgang mit manipulierten Disk-Image-Dateien (DMG) aufweist.
Eine Disk-Image-Datei ist ein digitales Abbild der Inhalte und Strukturen eines Datenträgers wie CD oder DVD. Laut der US-CERT erlaubt die Schwachstelle in OS X Angreifern, mittels veränderter DMG-Dateien das System so zu manipulieren, dass beliebiger Code für Denial-of-Service-Attacken ausgeführt werden kann.
Der Entdecker der Sicherheitslücke hatte erklärt, dass sie sich auch über das Internet ausnutzen lasse, da Apples Safari-Webbrowser heruntergeladene DMG-Dateien automatisch öffnen könne. Der Experte riet in seinem Blog, die Funktion für das Öffnen von sicheren Dateien nach dem Download in den Browsereinstellungen zu deaktivieren. Dennoch heißt es in der Sicherheitswarnung der US-CERT, dass die Organisation bisher noch keine praktikable Lösung für das Problem gefunden habe.
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.