Am gestrigen Dienstag hat der Hersteller von Sicherheitssoftware, Symantec, in New York seine Vision von „Sicherheit 2.0“, einer neuen Generation von Sicherheitsprodukten, Services und Partnerschaften präsentiert. „Sicherheit 2.0“ soll sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen im Internet absichern, als auch Vertrauen im Internet aufbauen.
„Bei „Sicherheit 2.0″ geht es nicht um eine neue Dienstleistung oder ein neues Programm“, so John Thompson, Chief Executive Officer bei Symantec. „Vielmehr geht es darum Software, Dienstleistungen und Partnerschaften zu integrieren um das Wichtigste unserer Kunden zu sichern, ihre persönlichen Informationen und ihre Interaktionen“, so Thompson weiter.
Endkunden wird das in Kalifornien ansässige Unternehmen mit dem „Norton Account“ als so genannter Identity Provider zur Seite stehen. Diesen Account können Personen nutzen, wenn sie sichere Transaktionen im Internet durchführen möchten. Bei „Norton Account“ setzt das Unternehmen auf Microsoft’s Cardspace und auf die Open-Source-Technologie Openid. Ebenso wird das Unternehmen die von Verisign entwickelte Verisign Identity Protection (VIP) einsetzen.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.