Am gestrigen Dienstag hat der Hersteller von Sicherheitssoftware, Symantec, in New York seine Vision von „Sicherheit 2.0“, einer neuen Generation von Sicherheitsprodukten, Services und Partnerschaften präsentiert. „Sicherheit 2.0“ soll sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen im Internet absichern, als auch Vertrauen im Internet aufbauen.
„Bei „Sicherheit 2.0″ geht es nicht um eine neue Dienstleistung oder ein neues Programm“, so John Thompson, Chief Executive Officer bei Symantec. „Vielmehr geht es darum Software, Dienstleistungen und Partnerschaften zu integrieren um das Wichtigste unserer Kunden zu sichern, ihre persönlichen Informationen und ihre Interaktionen“, so Thompson weiter.
Endkunden wird das in Kalifornien ansässige Unternehmen mit dem „Norton Account“ als so genannter Identity Provider zur Seite stehen. Diesen Account können Personen nutzen, wenn sie sichere Transaktionen im Internet durchführen möchten. Bei „Norton Account“ setzt das Unternehmen auf Microsoft’s Cardspace und auf die Open-Source-Technologie Openid. Ebenso wird das Unternehmen die von Verisign entwickelte Verisign Identity Protection (VIP) einsetzen.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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