Microsoft weitet sein Programm für die Lizenzierung von Technologien aus den eigenen Forschungslabors aus. Die Redmonder haben jetzt ein Portfolio zusammengestellt, mit dem Behörden in Europa und Asien lokale Startups unterstützen können.
Bis jetzt wurden Verträge mit „Enterprise Ireland“ und dem „Finnish National Fund for Research and Development“ geschlossen. Microsoft wolle durch die Ausweitung die Entwicklung neuer Technologien durch Startup-Unternehmen beschleunigen, sagte Microsoft-Chefsyndikus Brad Smith.
In dem als IP Ventures bezeichneten Paket ist jetzt doppelte Anzahl an Technologien enthalten. Dazu gehören Touchscreen-Displays aus billigem Acryl-Kunststoff und ein Bildbearbeitungsprogramm.
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