Apple sieht sich aufgrund der angeblich kratzempfindlichen Oberfläche des Ipod Nano mit einer Klage konfrontiert. Das Unternehmen soll Verbraucherschutzgesetze verletzt haben und von den Problemen gewusst haben.
„Die Nanos zerkratzen während der normalen Nutzung, der Screen wird dadurch unlesbar“, so die beim Bezirksgericht San Jose eingereichte Klageschrift. Zunächst wollen die beteiligten Kanzleien „Hagens Berman Sobol Shapiro“ und „David P. Meyer & Associates“ den Status als Sammelklage erwirken. Zudem werden Schadensersatz in Höhe des Kaufpreises und Strafzahlungen gefordert.
Ein Vertreter von Apple wollte sich nicht zu der Klage äußern, verwies jedoch darauf, dass der Ipod Nano aus demselben Polycarbonat gefertigt sei wie die vorangegangenen Geräte der Serie. Zudem sei das Problem der empfindlichen Oberfläche nicht weit verbreitet.
In der Klage wird argumentiert, dass die Schutzbeschichtung dünner sei. Schon wenige Tage, nachdem der Ipod Nano auf den Markt gekommen war, tauchten Berichte über Probleme mit dem Gerät auf.
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