Die Firefox-Promotionwebsite Spreadfirefox.com wurde einer E-Mail an registrierte Nutzer zufolge erneut gehackt. Die Hauptseite Mozilla.org war aber nicht betroffen.
Die Angreifer nutzten offenbar eine Sicherheitslücke in Twiki. Die Open-Source-Software wird für das gemeinschaftliche Erstellen von Wikis verwendet. Bereits im Juli konnten Hacker in die Seite einbrechen. Damals war es eine Lücke in PHP, die das Eindringen ermöglichte.
Als Reaktion darauf hat die Mozilla Foundation Mechanismen eingeführt, die sicherstellen sollten, dass keine Schwachstellen übersehen werden. Die Organisation musste aber nun einräumen, dass sich diese Maßnahmen als wirkungslos herausgestellt haben.
Spreadfirefox.com wurde nun ganz aus dem Netz genommen und man versucht es mit der Radikallösung: Dem völligen Neuaufbau der Auftritts. Das Ergebnis dieser Bemühungen soll aber erst Mitte des Monats zu sehen sein.
Zwar steht auch der zweite Hack innerhalb weniger Monate nicht mit dem Open-Source-Browser in Verbindung, für die Mozilla Foundation ergibt sich daraus aber doch ein gewisses Imageproblem. Denn die Organisation wollte gerade bei der Sicherheit besser sein als Microsoft.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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