Der Security-Experte Kaspersky will seine Antiviren-Lösungen für Linux- und Unix-basierte Workstations sowie E-Mail- und Fileserver künftig auch auf dem US-Markt vertreiben. In Europa werden diese seit sechs Jahren verkauft.
„Linux-Produkte sind in Europa verbreiteter. Aber da auch in den Vereinigen Staaten immer mehr Linux-Rechner online sind, wird ein Schutz gegen schädlichen Code benötigt“, so Unternehmenssprecher Randy Drawas.
Kaspersky Antivirus 5.5 soll E-Mail- und Fileserver sowie Workstations schützen, die unter Linux, Free BSD und Open BSD laufen. Die aktualisierte Version könne mit ihrer Echtzeit-Scanning-Technologie Kavmonitor verdächtige Dateien erkennen und unter Quarantäne stellen. Auch bei der Installation und Administration gebe es Verbesserungen.
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…