Nach Zahlen des Marktforschungsinstituts Gartner hat der IT-Konzern IBM den Servermarkt auch im Jahr 2004 klar dominiert. Im Vergleich zu 2003 konnte Big Blue um 9,3 Prozent auf ein Umsatzvolumen von 16,1 Milliarden Dollar zulegen.
HP konnte um 6,7 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar zulegen, Sun Microsystems musste vier Prozent abgeben und hat 2004 5,2 Milliarden umgesetzt. Mit 20 Prozent das höchste Wachstum verzeichnete der Direktversender Dell, der mit einem Umsatzvolumen von 4,8 Milliarden Dollar aber nach wie vor auf dem vierten Platz steht. Das Volumen des Gesamtmarkts ist um 7,2 Prozent auf 49,5 Milliarden gestiegen.
Big Blue konnte auch im Geschäft mit Unix-Servern zulegen. Zwar ging des Gesamtmarkt um 2,8 Prozent auf 16,2 Milliarden Dollar zurück, IBM konnte seinen Anteil aber von 24,3 auf 26,7 Prozent ausbauen. Sun musste einen Rückgang von 32,6 auf 31,7 Prozent verkraften, HP schrumpfte von 31,9 auf 30,2 Prozent.
Deutliches Wachstum konnte der Markt für Server auf x86-Basis verzeichnen. Dieser legte um 16,4 Prozent auf ein Volumen von 23,2 Milliarden Dollar zu. Mit einem Anteil von 32,6 Prozent wird dieser Bereich zwar weiterhin von HP angeführt, das Wachstum des Computerbauers lag mit 14,1 Prozent aber unter dem des Gesamtmarktes. Dell hingegen konnte um 19,6 Prozent zulegen und hält jetzt einen Anteil von 20 Prozent. IBM wuchs um 22,4 Prozent auf einen Anteil von 18 Prozent.
Von Big Blue werden auch zwei Bereiche mit besonders hohen Wachstumsraten dominiert: Linux- und Blade-Server. Der gesamte Linux-Markt konnte um 50,9 Prozent zulegen und hat ein Volumen von 4,9 Milliarden Dollar, der Markt für Blade-Server legte um 123 Prozent auf 1,21 Milliarden Dollar zu.
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