SAP eröffnet im Mai ein neues Forschungszentrum in Ungarn. Wie die „Wirtschaftswoche“ aus der Konzernzentrale in Walldorf erfuhr, sollen in Budapest zunächst 50 Software-Entwickler arbeiten und sich speziell dem Bereich Logistiksoftware (Supply Chain Management, SCM) widmen.
Bis Ende 2006 will SAP die Zahl der Entwickler auf 300 erhöhen. Das Budapester Softwarelabor ist der weltweit neunte Entwicklungsstandort des Konzerns. Weitere Forschungs- und Entwicklungszentren betreibt SAP außer in Walldorf in Palo Alto, Tokio, Bangalore, im französischen Sophia Antipolis, in Sofia, Montreal, Tel Aviv und Shanghai.
2004 hat SAP mehr als eine Milliarde Euro in Forschung und Entwicklung investiert.
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