Der Halbleiterhersteller Intel hat einen Laser auf Slilizium-Basis präsentiert. Für die optische Kommunikation ist dies in Bezug auf Komplexität und Kosten ein bedeutender Forschritt.
Der in einem herkömmlichen Verfahren gefertigte Silizium-Chip enthält acht Raman-Laser, die einen kontinuierlichen Lichtstrom emittieren, der durch Modulation Daten repräsentieren kann. Preiswerte optische Komponenten könnten nicht nur die Basis für immer schnellere Computer sein, sondern auch im medizinischen Bereich gewinnbringend eingesetzt werden.
Zwar sind die Silizium-Laser von der Marktreife noch vier bis fünf Jahre entfernt, in der Industrie dürfte die Entwicklung aber trotzdem mit Begeisterung aufgenommen werden. Intel-Forscher Mario Paniccia nannte den Silizium-Laser sowohl einen physikalischen als auch einen psychologischen Durchbruch, da niemand davon ausgegangen ist, dass so etwas überhaupt möglich ist. Unter normalen Umständen sei Silizium nämlich ein schlechtes optisches Material.
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
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