Nikon profitiert von starker Nachfrage nach Digitalkameras und nach Steppern genannten Maschinen zur Herstellung integrierter Schaltkreise auf Halbleiterplatten. Der japanische Hersteller von Kameras und Geräten zur Chipfertigung, Nikon, hat seinen Nettogewinn im ersten Geschäftshalbjahr nahezu vervierfacht.
Als Grund nannte Nikon am Montag eine starke Nachfrage nach Digitalkameras und nach Steppern genannten Maschinen zur Herstellung integrierter Schaltkreise auf Halbleiterplatten. Für das Gesamtjahr zum 31. März 2005 bekräftigte der Konzern seine Gewinnerwartung, schraubte jedoch seine Umsatzerwartung wegen sinkender Preise für Digitalkameras herunter.
Der weltweit sechstgrößte Digitalkamera-Hersteller bezifferte den Nettogewinn im ersten Halbjahr mit 7,81 Milliarden Yen (rund 57 Millionen Euro) nach 2,05 Milliarden Yen im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um fast 30 Prozent auf 312,20 Milliarden Yen. Bereits im September hatte Nikon seine Gewinnerwartung für das Gesamtjahr auf eine Rekordsumme von 28,6 Milliarden Yen erhöht.
Im Geschäftsjahr 2003/2004 hatte der Konzern einen Nettogewinn von 2,41 Milliarden Yen erwirtschaftet. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr senkte Nikon am Montag auf 660 Milliarden Yen von 700 Milliarden Yen.
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