Unbekannte Hacker haben das Highspeed-Computernetz der renommierten kalifornischen Stanford-Universität angegriffen. Auch andere akademische Einrichtungen sollen von den Attacken betroffen sein. Die Täter haben es vor allem auf die Linux- und Solaris-Systeme der Universität abgesehen, geht aus einem internen Bulletin der Information Technology Systems and Services Group (ITSS) der Stanford-Universität hervor.
„Stanford und eine große Zahl von Forschungseinrichtungen und Highperformance-Computernetzwerken sind das Ziel für einige ausgeklügelte Linux- und Solaris-Attacken geworden“, heißt es in der Stellungnahme der ITSS. Die Angreifer attackieren die Systeme absichtlich und zielgerichtet und nicht wahllos, berichtet die ITSS.
Wann die ersten Attacken stattgefunden haben, ist vorläufig noch unklar. Ein Angriff am 3. April ist jedenfalls belegt. Die Angreifer haben gängige Tools zum Entschlüsseln von Passwörtern verwendet, um Zugang zu den Servern zu erhalten und danach Sicherheitslöcher in der Software ausgenutzt.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…