Der amerikanische PC-Hersteller Gateway wird ab dem 9. April damit beginnen, alle 188 Geschäftsstellen in den USA zu schließen. Davon sind rund 2500 Mitarbeiter betroffen. Nur einen Monat nach dem Kauf des PC-Billiganbieters Emachines für 290 Millionen Dollar, der Gateway zum drittgrößten PC-Händler in den USA machte, steht damit der Direktverkauf in den Geschäften vor dem Aus.
Gateway wird seine Produkte, zu denen inzwischen auch Fernseher, Kameras und andere Elektroartikel gehören, in Zukunft in Großketten wie Wal-Mart, Circuit City oder Costco zum Verkauf anbieten. Sowohl der telefonische als auch der Online-Verkauf auf Gateway.com sollen weiter aufrecht erhalten werden. Die finanziellen Auswirkungen der Geschäftsschließungen werden erst nach Ende des ersten Quartals am 29. April veröffentlicht.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…