Die deutsche Wertpapieraufsicht ist in die Prüfung einer anonymen Anzeige wegen Bilanzfälschung gegen den Software-Konzern FJH einbezogen worden. „Wir prüfen den Fall, nachdem uns die Staatsanwaltschaft München darum gebeten hat. Dabei geht es um Insider-Handel und Kursmanipulation“, sagte eine Sprecherin der zuständigen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) am Dienstag.
Am vergangenen Freitag war es nach später bestätigten Medienberichten über eine Strafanzeige gegen FJH zu einem drastischen Kurseinbruch bei dem TecDax-Unternehmen gekommen. Die Vorwürfe in der anonymen Anzeige lauten nach Angaben der Staatsanwaltschaft München auf Kursbetrug, Marktpreismanipulation und unrichtige Darstellung der Unternehmensverhältnisse. Die Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Ermittlungen gegen FHJ-Vorstände aufgenommen. FJH hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Die FJH-Aktie legten am Dienstag 4,3 Prozent auf 16,37 Euro zu, nachdem sie am Freitag in der Spitze 40 Prozent an Wert verloren hatten.
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