Scansoft hat die Übernahme der Geschäftseinheiten Speech Processing Telephony und Voice Control von Philips abgeschlossen. „Die Übernahme der Philips-Bereiche Telefonie und Sprachsteuerung steigert unsere Präsenz in wichtigen Marktsegmenten und gibt uns wettbewerbstechnisch das nötige Rüstzeug, um in unseren Zielmärkten zu bestehen“, gibt sich Scansofts CEO Paul Ricci überzeugt.
Finanziell wurde die Transaktion abgewickelt über eine zinsfreie Wandelschuldverschreibung in Höhe von 27,5 Millionen Dollar mit drei Jahren Laufzeit und Möglichkeit der Umwandlung in Scansoft-Stammaktien zum Wert von sechs Dollar, eine Barsumme von 4,1 Millionen Euro sowie einen Kredit in Höhe von fünf Millionen Euro.
Der Deal war vor fünf Monaten bekannt gegeben worden. Zeitgleich hatte der Anbieter von Softwarelösungen zur Text-, Bild- und Sprachbearbeitung die Auslieferung von Realspeak Telephony 3.5 bekannt gegeben. Durch eine erweiterte Sprachfunktion sowie die Unterstützung gängiger Industriestandards sollte die neue Version die Position am Markt für synthetische Sprachlösungen weiter ausbauen.
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