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HP will bei Kunden nur für benutzten Speicher kassieren

Hewlett-Packards (HP; Börse Frankfurt: HWP) Financial Service Abteilung hat angekündigt, Unternehmen künftig nur noch den benutzen Speicherplatz zu berechnen. Um den Datenfluss messen zu können, setzt HP die Datenmanagement-Software Openview ein.

„Pay-per-use“-Speicherung berechnet dem Unternehmen nur diejenigen Terabytes des Gesamtspeicherplatzes, die es laut der Mess-Software benutzt hat, erklärt HP. „Die Idee ist es, den Anwender nur die Benutzung wie beim Handy-Telefonat zu berechnen“, erklärt Elke Thoma, European Business Development Direktor von HP Financial Services.

Die Ankündigung passt in HPs On-Demand Computing Strategie, die aufgrund des gestrauchelten Marktes entwickelt wurde, sagen Analysten. „In der derzeitigen Wirtschaftslage müssen sich die Firmen etwas einfallen lassen, um zu verkaufen“, sagte Principal Analyst bei Gartner Dataquest Robin Burke. Es seien großzügige Angebote notwendig, um Unternehmen dazu zu bewegen, mehr Hardware zu kaufen.

ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zur Fusion sowie die Links auf die wichtigsten Seiten der Gegner und Befürworter gesammelt.

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ZDNet.de Redaktion

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