Der Aufschwung in der IT-Branche ist in Sicht, prognostizieren Studien führender Wirtschaftsinstitute. Sie verweisen auf eine steigende Investitionsbereitschaft bei IT- und Telekom-Anwendern. Das Ifo-Institut sah jüngst „positive Signale“, und europäische wie US-Marktumfragen prognostizieren „eine signifikante Erholung und einen kräftigen Investitionsschub“, schreibt die Zeitung die „Welt“.
Die Veranstalter der Kölner „Exponet“ (19. bis 21. November), die sich als „Arbeitsmesse für Entscheider“ versteht, rechnen mit einem Besucheranstieg von 65.000 auf rund 70.000 in diesem Jahr. In diesem Jahr befinden sich 800 Aussteller auf dem Gelände unter denen auch Markengrößen wie Cisco (Börse Frankfurt: CIS), Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP), Siemens (Börse Frankfurt: SIE), Dell (Börse Frankfurt: DLC), Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) oder Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) zu finden sind.
Einer Umfrage von Comstor Networks nach, ist die Exponet in der Riege der Messen Cebit und Systems „am attraktivsten“, und zwar mit deutlichem Abstand vor der Cebit, schreibt das Blatt weiter.
Die IT-Branche hat laut der „Welt“ Grund zum Optimismus und bezieht sich dabei auf Berechnungen des Marktforschers Gartner Group. Ihren Hochrechnungen zufolge sind weltweit IT-Projekte im Wert von rund 250 Milliarden Dollar eingefroren. Diese sollen bei Anzeichen konjunktureller Besserung realisiert werden. Der neusten EU-Erhebung des Eito-Instituts nach wird mit einem Zuwachs weltweiter IT-Investitionen von sechs Prozent in 2002 gerechnet. Im kommenden Jahr sei nochmals mit einer kräftigen Steigerung um mehr als zehn Prozent zu rechnen.
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