Für die rund 5500 Beschäftigten des Telefonunternehmens Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) schlägt heute die Stunde der Wahrheit. Nach Gesprächen zwischen Vorstand und Betriebsräten soll am Nachmittag in Büdelsdorf der Sanierungsplan für das Unternehmen vorgestellt werden.
Firmenchef Thorsten Grenz hatte zunächst von einigen hundert Stellenstreichungen gesprochen, doch Presseberichten zufolge drohen mehr als 1000 Entlassungen. Mobilcom war durch den Rückzug des Großaktionärs und Hauptfinanziers France Télécom Anfang September in die Krise geraten.
Eine Soforthilfe des Bundes in Höhe von 50 Millionen Euro hat das Unternehmen bereits erhalten. Weitere Überbrückungskredite hängen jedoch davon ab, ob France Télécom den Vertrag über die Finanzierung des UMTS-Netzes doch noch erfüllen wird.
ZDNet liefert in einem Spezial Aktuelles und Hintergründe zur Mobilcom-Krise.
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