Unabhängig voneinander werden sowohl Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) als auch das US-Justizministerium Anträge auf eine Änderung der im November erzielten Einigung im Kartellrechtsprozess bei Gericht einreichen. Das berichten Quellen in beiden Lagern. Rechtsexperten bewerten die Lage als kritisch: „Wenn sie erst einmal damit anfangen, an dem Abkommen rumzuschrauben, öffnet das die Tore für weitergehende Änderungen“, so der Anwalt und Prozessbeobachter Rich Gray.
Richterin Colleen Kollar-Kotelly hatte den 6. März als Deadline für die Diskussion der Einigung festgelegt. Eine ganze Reihe von Vorschlägen und Forderungen sind bereits eingegangen, viele davon
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