Das Internet wird von immer mehr Deutschen als Einkaufsmöglichkeit genutzt, die dabei ausgegebenen Summen nehmen dabei aber ab. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Danach hat Deutschland in Europa die meisten Online-Shopper, diese zeigten sich jedoch ausgesprochen knausrig.
Insgesamt kauften den Angaben zufolge zwischen Mai und Oktober vergangenen Jahres 20 Millionen Bundesbürger im Internet ein. Das waren 4,3 Millionen mehr als noch zwischen Oktober 2000 und März 2001. Die Umsätze vollzogen eine gegenläufige Entwicklung: Sie sanken von 1,2 Milliarden Euro (2,3 Milliarden Mark) auf 900 Millionen Euro.
Ganz anders die Entwicklung in Großbritannien: Das Königreich hat mit 19,7 Millionen Menschen die zweithöchste Zahl von Online-Shoppern. Sie gaben zwischen Mai und Oktober 2,7 Milliarden Euro und damit 600 Millionen Euro mehr aus als noch zwischen Oktober 2000 und März 2001.
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