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Besseres TV-Bild durch Plasma-Displays und LCDs

Berlin – Hochwertige TV-Bilder zeigt Samsung mit neuen Plasma-TV-Geräten auf der IFA , auch wenn sie noch nicht zu kaufen sind: den 50 Zoll großen PS-50 P2H mit einer Bilddiagonalen von 127 Zentimeter und den PS-42 P2S mit 106 Zentimetern Bildgröße. Bei beiden Modellen handelt es sich um 16:9-Geräte mit einer Leuchtkraft von 550 cd/m². Unterstützung auf Audioseite bietet Dolby Surround Pro Logic und digitale Rauschunterdrückung. Der 50-Zoll-Bildschirm soll ab November verfügbar sein, das 42-Zoll-Modell ab Oktober. Preise stehen noch nicht fest. Interessant: Beide Modelle sind VGA-, SVGA-, XGA-kompatibel und unterstützen Videotext Level 2.5 mit 512 Seiten.

Ebenfalls für den Anschluss an den PC konzipiert sind die TFT-LCD-TVs. Das Portfolio reicht hier von 14 bis 24 Zoll und wird mit dem LW-24 R15W (Format 16:9 und Diagonale von 61 Zentimeter ), dem LW-17 E24C (4:3 und Diagonale von 43 Zentimeter) und dem LW-15 E23C (4:3 und Diagonale von 36 Zentimeter) abgedeckt. Die Helligkeit gibt Samsung 230 cd/m² an, das Kontrastverhältnis mit 500:1. Die Auflösung liegt bei 1024 mal 768 Punkten. Mit von der Partie: Virtual Dolby. Die 4:3-Modelle sollen ab Oktober verfügbar sein, das 16:9-Gerät ab November. Auch hier stehen die Preise noch nicht fest.

Als Fernseh-Geräte der nächsten Generation sieht Samsung die Rückprojektions-TVs. Mit dem SP-55 W3HF und dem SP-47 W3HF präsentiert Samsung Diagonalen von 140 und 120 Zentimeter im 16:9-Format. Sie haben Funktionen wie die Darstellung von zwei Bildern gleichzeitig auf einem Bildschirm, 100 Hz Natural Scan, automatische Konvergenzeinstellung , Real Flact, Dolby Surround Pro Logic, Videotext Level 2.5 und AV-Link. Das 120-Zentimeter-Modell soll ab September für rund 7000 Mark erhältlich sein.

Während der Funkausstellung informiert ein ZDNet Special laufend über alle Neuerungen der Messe: Ausgehend von der IFA-Startseite können sich ZDNet-Nutzer einfach und bequem immer auf dem neuesten Stand halten.

Kontakt:
Samsung, Tel.: 06196/660 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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